IWC Schaffhausen / Portugieser Chronograph NEU mit Manufakturkaliber und Sichtboden

IWC Schaffhausen hat eine überarbeitete Version der Portugieser Chronograph vorgestellt. Das ikonische Design mit dem klaren, offenen Zifferblatt, den beiden vertieften Compteuren und dem mit einer Viertelsekundenskala bedruckten Réhaut bleibt unverändert. Im Inneren setzt IWC neu ein hochwertiges Manufakturwerk aus der Kaliberfamilie 69000 ein und stattet den populären Chronographen mit einem Sichtboden aus.

Armbanduhren und Chronographen | IWC Schaffhausen / Richemont Northern Europe GmbH / Portugieser Chronograph NEU mit Manufakturkaliber und Sichtboden
Quelle: IWC Schaffhausen / Richemont Northern Europe GmbH / Portugieser Chronograph NEU mit Manufakturkaliber und Sichtboden

Nicht ohne Grund ist die Portugieser Chronograph eine der beliebtesten Uhren aus Schaffhausen. Das offene, klare und funktional gestaltete Zifferblatt mit zwei vertieften Compteuren bei „6 Uhr“ und „12 Uhr“, applizierten arabischen Zahlen und schlanken Feuille- Zeigern wird von einer filigranen Lünette umrandet. Der mit einer Viertelsekundenskala bedruckte Réhaut ermöglicht nicht nur ein präzises Ablesen der Stoppzeit. Er verleiht dieser zeitlosen Portugieser auch eine subtile sportliche Note.

In den neuen Modellen, die unter der Referenz 3716 geführt werden, bleibt das ikonische Design äusserlich unverändert. Die wesentliche Neuerung verbirgt sich im Inneren der Uhr: Für die präzise Anzeige und Messung der Zeit sorgt das IWC-Manufakturkaliber 69355. Das robuste und präzise Chronographenwerk in klassischer Kolonnenradbauweise lässt sich durch einen Sichtboden betrachten. Ein automatischer Klinkenaufzug baut eine Gangreserve von 46 Stunden auf.

Erhältlich sind sechs verschiedene Ausführungen in 18 Karat Rotgold oder Edelstahl. Die Edelstahlmodelle sind mit der neu entwickelten Butterfly-Faltschliesse ausgestattet, die einen besonders hohen Tragekomfort bietet.

IWC SCHAFFHAUSEN:
1868 gründete Florentine Ariosto Jones aus Boston die „International Watch Company“ in Schaffhausen. Der amerikanische Uhrmacher kombinierte moderne Produktionsmethoden aus seiner Heimat mit Schweizer Handwerkskunst, um hochwertige Taschenuhren für das Luxussegment herzustellen. Damit schuf er 27-jährig nicht nur den typischen Engineering-Ansatz von IWC, sondern er etablierte auch die zentralisierte Fertigung von mechanischen Uhren in der Schweiz.

In den vergangenen über 150 Jahren hat sich IWC mit funktionalen und benutzerfreundlichen Komplikationen wie Chronographen und Kalendern weltweit einen Namen gemacht. Die Manufaktur war ein Pionier in der Verarbeitung von Titan und Keramik und ist heute auf robuste Uhrengehäuse aus technischen Materialien wie Titanaluminid oder Ceratanium® spezialisiert. Mit einer klaren, puristischen Designsprache und kontinuierlicher Innovationskraft entwickelt IWC zeitlos schöne Ikonen.

Uhren aus Schaffhausen sind gebaut, um Generationen zu überdauern. Entsprechend hohe Ansprüche stellt IWC an die Nachhaltigkeit sämtlicher Unternehmensaktivitäten. Die Manufaktur legt Wert auf Transparenz, beschafft Rohstoffe verantwortungsvoll und verkleinert die Auswirkungen des Geschäfts auf die Umwelt. Sie bildet die nächste Generation von Uhrmachern selber aus und möchte allen Mitarbeitenden beste Arbeitsbedingungen bieten. Gemeinsam mit Partnern setzt sich IWC zudem weltweit für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein.

Quelle: IWC Schaffhausen / Richemont Northern Europe GmbH

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